Kalk im Leitungswasser besteht aus den Mineralien Calcium und Magnesium. Und dieser ist keine Seltenheit: Allein in Deutschland liegen Millionen von Gebäuden in einer Region mit kalkhaltigem Wasser. Das ist zwar gut für unseren Körper, aber schlecht für Rohrleitungen, die Heizung, Armaturen und Haushaltsgeräte. Die häufigsten Probleme durch kalkhaltiges Wasser sind:
Kalk bildet insbesondere in Haushaltsgeräten und auf Armaturen hartnäckige Ablagerungen. Diese müssen regelmäßig entkalkt werden, da diese sonst beschädigt werden können.
Egal ob Fliesen, Duschwände, Küchenspüle oder Rohrleitungen. Kommt kalkhaltiges Wasser in Kontakt mit Oberflächen, bilden sich oft nur schwer zu entfernende Kalkschichten.
Heizung bzw. Warmwassererzeugungssysteme sind ganz besonders durch Kalk gefährdet. Je dicker die Kalkschicht auf Wärmeübertragungsflächen ist, desto höher sind die Energiekosten.
Die gute Nachricht: Hausbesitzer können sich vor Kalk schützen. Sogenannte Wasserenthärtungs- oder Kalkschutzanlagen werden am Hauswasseranschluss eines Gebäudes verbaut. Auf diese Weise wird Kalk bereits behandelt, bevor das Wasser weiter in das Haus fließt. Dadurch werden Kalkablagerungen auf effiziente Weise reduziert. Unsere AQON PURE Kalkschutzanlagen sind besonders umweltfreundlich und können ganz einfach nachgerüstet werden. Auf Wunsch bieten wir sogar einen Einbauservice zum Festpreis durch eines von über 400 Fachunternehmen an.
Unsere Lösungen bei Kalk im Wasser für den Hauswasseranschluss haben sich nicht nur in der Praxis bewährt. Die AQON PURE Kalkschutzanlagen wurden mehrfach von renommierten Institutionen ausgezeichnet und finden regelmäßig Erwähnungen in der Presse.
Wer Kalkablagerungen in
seinem Warmwassererzeugungssystem reduziert oder verhindert spart nachweislich
Energie. Denn Kalkablagerungen auf Oberflächen von Heizelementen haben eine
sehr geringe Wärmeleitfähigkeit. Sie wirken wie eine Isolierung. Die Folge: Zum
Erwärmen von Wasser wird deutlich mehr Energie benötigt. [1] So reduziert z.B. eine
bereits 3mm dicke Kalkschicht die Wärmeübertragung um bis zu 60%. [2] Schon 2mm
Kalkschicht führen zu einem 12% höheren Energieverbrauch bei der
Warmwassererzeugung. [3]
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Sie nie in Anspruch. Sollten Sie dennoch nicht zufrieden sein, haben Sie 365
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AQON PURE
Kalkschutzanlagen sind außergewöhnlich langlebig. Je nach Produktvariante kann
Ihre AQON Pure Kalkschutzanlage bis zu 10 oder 20 Jahre lang genutzt werden – ohne
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[1] Saifelnasr, A., Bakheit, M., Kamal, K., & Lila, A. (2013). Calcium carbonate scale formation, prediction and treatment (case study gumry oilfield-pdoc). International Letters of Chemistry, Physics and Astronomy, 12.
[2] Dobersek, D., & Goricanec, D. (2007). Influence of water scale
on thermal flow losses of domestic appliances. International journal of
mathematical models and methods in applied sciences, 1(2), 55-61
[3] Pezzin, A., Giansetti, M., & Ferri, A. (2013). Influence of
Limescale on Heating Elements Efficiency. In COMSOL Conference, Rotterdam
[4] Wer Kalkablagerungen in seinem Warmwassererzeugungssystem reduziert oder verhindert spart nachweislich Energie. Denn Kalkablagerungen auf Oberflächen von Heizelementen haben eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit. Sie wirken wie eine Isolierung. Die Folge: Zum Erwärmen von Wasser wird deutlich mehr Energie benötigt. [1] So reduziert z.B. eine bereits 3mm dicke Kalkschicht die Wärmeübertragung um bis zu 60%. [2] Schon 2mm Kalkschicht führen zu einem 12% höheren Energieverbrauch bei der Warmwassererzeugung. [3]
[5] Das Beste an unserer 1 Jahr Geld-zurück-Garantie? 97% unserer Kunden nehmen Sie nie in Anspruch. Sollten Sie dennoch nicht zufrieden sein, haben Sie 365 Tage Zeit Ihr AQON Pure System ohne Angabe von Gründen zurückzugeben. Garantiebedingungen >>
[6] AQON PURE Kalkschutzanlagen sind außergewöhnlich langlebig. Je nach Produktvariante kann Ihre AQON Pure Kalkschutzanlage bis zu 10 oder 20 Jahre lang genutzt werden – ohne laufende Kosten, ohne Wartung und ohne Verbrauchsmaterial.
[1] Saifelnasr, A., Bakheit, M., Kamal, K., & Lila, A. (2013). Calcium carbonate scale formation, prediction and treatment (case study gumry oilfield-pdoc). International Letters of Chemistry, Physics and Astronomy, 12.
[2] Dobersek, D., & Goricanec, D. (2007). Influence of water scale
on thermal flow losses of domestic appliances. International journal of
mathematical models and methods in applied sciences, 1(2), 55-61
[3] Pezzin, A., Giansetti, M., & Ferri, A. (2013). Influence of
Limescale on Heating Elements Efficiency. In COMSOL Conference, Rotterdam
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