Welche Alternativen gibt es zu Salz-Enthärtungsanlagen?

Enthärtungsanlagen ohne Salz: Funktioniert das?

Zusammenfassung: Viele Haushalte setzen heute auf innovative Entkalkungsanlagen ohne Salz, um Leitungen, Armaturen und Haushaltsgeräte vor hartnäckigen Kalkablagerungen zu schützen – ganz ohne Chemie oder steigenden Natriumgehalt im Trinkwasser. Anders als klassische Ionenaustauscher, die Salz verbrauchen und Mineralstoffe entziehen, arbeiten Systeme wie die katalytische Impfkristallbildung von AQON PURE nachhaltig und wartungsfrei. Unabhängige Tests und Erfahrungen bestätigen die zuverlässige Wirkung: Der Kalk bleibt zwar im Wasser, verliert aber seine haftenden Eigenschaften. Für alle, die Wert auf natürliche Mineralstoffe, geringen Wartungsaufwand und umweltfreundliche Technik legen, gilt AQON PURE als besonders empfehlenswerte Lösung.

Inhaltsverzeichnis
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Autor: Maximilian Wilk
Geschäftsführer bei AQON PURE

Kalkhaltiges, hartes Wasser kann im Alltag zu einer Vielzahl an Problemen führen. Recht harmlos sind Kalkflecken auf Armaturen und anderen Flächen in Badezimmer und Küche. Doch auch sie stören und können sich mit der Zeit festsetzen, wodurch sie nur noch schwer zu entfernen sind. Für größere Schwierigkeiten sorgen Kalkablagerungen in Haushaltsgeräten wie Boilern, Geschirrspülern oder Waschmaschinen. Das Wasser kann nicht mehr richtig ablaufen, wodurch der Energieverbrauch und somit die Kosten beim Einsatz der Geräte steigen. Auf Dauer sind die Geräte in Folge dessen nicht mehr funktionsfähig. Um Kalk vorzubeugen, sind Entkalkungsanlagen mit Salz (Ionenaustauscher) und Enthärtungsanlagen ohne Salz, sogenannte Kalkschutzanlagen, beliebt. Während die Salzanlagen weit verbreitet sind, fragen sich viele Verbraucher, ob und wie Wasserenhärtungsanlagen ohne Salz funktionieren. Informieren Sie sich über die nachhaltigen Entkalkungsanlagen ohne Salz und lernen Sie mehr über die Entkalkung ohne Salz.

Welche Methoden zur Wasserenthärtung ohne Salz gibt es?

Um eine Natriumerhöhung im Wasser aufgrund von Entkalkungsanlagen mit Salz zu vermeiden, wurden im Laufe der Zeit Alternativen in Form von Enthärtungsanlagen ohne Salz konzipiert. Bei vielen Methoden für Entkalkung ohne Salz sollen auf verschiedenen Arten sogenannte Impfkristalle gebildet werden. Diese bieten einen Anlagerungspunkt für Kalk im Wasser, sodass Kalk sich nicht festsetzt und stattdessen ausgespült wird. Wann und durch wen das Phänomen der Impfkristallbildung entdeckt wurde, ist unklar.

Vergleich der Systeme zur Entkalkung ohne Salz

Um im Wasser Impfkristalle zu bilden, gibt es eine Reihe von unterschiedlichen Methoden. In einer Studie aus dem Jahr 2003 des Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (1) werden 4 Verfahren beschrieben, die ohne Salz Kalkablagerungen in der Trinkwasserinstallation reduzieren sollen:

Wasserenthärtungsanlagen ohne Salz: Elektrochemische Systeme

Bei elektrochemischen Methoden zur Wasserenthärtung ohne Salz gibt es verschiedene Hypothesen, inwiefern die eingesetzten Kräfte die Bildung von Kalk verhindern können. Generell soll im Wasser eine Unterspannungsabscheidung erzeugt werden, durch die OH-Ionen entstehen, die den pH-Wert erhöhen. Die Übersättigung soll zu einem Ausfall von Calciumcarbonat (CaCO3) führen – diese ausgefallenen Ca-CO3-Kristalle werden zu Impfkristallen, die unerwünschten Kalk aus dem Wasser transportieren.

Wasserenthärtungsanlagen ohne Salz: Elektrogalvanische Systeme

Bei elektrogalvanischen Kalkschutzanlagen ohne Salz werden innerhalb des Systems Bauteile mit einer edleren Gehäusewand und einer Opferanode aus Metall, zum Beispiel Zink, verbaut. Das ins Wasser abgegebene Zink soll als Zentrum für das Wachstum von Kalkkristallen dienen.

Wasserenthärtungsanlagen ohne Salz: Heterogene Katalyse

Zur Kalkschutzwirkung durch die heterogene Katalyse wird ein Granulat aus besonderen Polymeren ins Wasser gegeben. Dadurch sollen sich Impfkristalle auf der Oberfläche des Polymers bilden, die unerwünschten Kalk abtransportieren.

Wasserenthärtungsanlagen ohne Salz: AQON PURE auf Basis der Impfkristallbildung

Die Technologie von AQON PURE basiert auf dem Prinzip der katalytischen Impfkristallbildung. Diese Methode hat sich seit vielen Jahren als effektiver und nachhaltiger Kalkschutz ohne Salz bewährt. Sie funktioniert vollständig ohne Salz, chemische Zusätze oder Strom.

1. Der Aufbau des AQON PURE-Systems

Im Inneren der Enthärtungsanlage ohne Salz befindet sich ein fest verbauter, schraubenförmiger Einsatz aus einer speziell entwickelten Legierung. Dieser Einsatz ist unbeweglich, besonders langlebig und stellt das Herzstück des AQON PURE-Systems dar.

Wenn Wasser durch die Vorrichtung strömt, trifft es zuerst auf den sogenannten Verwirbelungskörper, der am vorderen Ende der Legierung sitzt. Dadurch wird das Wasser intensiv verwirbelt. Diese gezielte Strömungstechnik sorgt dafür, dass die im Wasser gelösten Mineralien – vor allem Calcium- und Carbonat-Ionen – in engem Kontakt mit der Metalloberfläche kommen.

2. Die Reaktion auf der Katalysator-Oberfläche

Die katalytische Oberfläche erfüllt gleich mehrere Aufgaben:

  • Initiierung der Kristallbildung:
    An der Metalloberfläche reagieren Calcium- (Ca²⁺) und Carbonat-Ionen (CO₃²⁻) miteinander und bilden winzige Kristallkeime aus Calciumcarbonat (CaCO₃).
  • Gezielte Steuerung der Kristallstruktur:
    Durch die besonderen Materialeigenschaften der Legierung wird das Wachstum dieser Kristalle so beeinflusst, dass sie sich in der sogenannten Aragonit-Form ausbilden. Diese Form hat entscheidende Vorteile: Aragonitkristalle sind stabil, bleiben jedoch in Schwebe und haften kaum an Oberflächen wie Rohren oder Armaturen.
  • Selbstverstärkender Effekt:
    Die zunächst gebildeten Mikrokristalle wirken als „Anlagerungspunkt“ für weitere Calcium- und Carbonat-Ionen. So reagiert der Kalk gewissermaßen mit sich selbst und wird in Form kleiner Partikel im Wasser mitgeführt.
Die Enthärtungsanlage ohne Salz funktioniert nach dem Prinzip der Impfkristallbildung
Funktionsmodell: AQON PURE funktioniert nach dem Prinzip der Impfkristallbildung

3. Ergebnis der Kalkschutzanlage ohne Salz von AQON PURE: Mineralien bleiben, Ablagerungen werden reduziert

Am Ende des Prozesses ist das Wasser reich an den natürlichen Mineralstoffen Calcium und Magnesium. Es unterscheidet sich chemisch kaum vom unbehandelten Leitungswasser – mit einem wichtigen Unterschied: Der Kalk liegt nicht mehr in gelöster Form vor, sondern in Form mikroskopisch kleiner, stabiler Aragonitkristalle. Diese werden beim Wasseraustritt einfach ausgespült, anstatt sich hartnäckig an Leitungen, Heizstäben oder Duschwänden abzusetzen.

Vereinfacht gesagt: Ihr Kalk lernt schwimmen.

Sind Entkalkungsanlage ohne Salz wirksam?

Die Wirksamkeit von Entkalkungsanlagen ohne Salz wurde bzw. wird teilweise als wissenschaftlich umstritten bezeichnet. Es gibt jedoch Unterschiede zwischen den einzelnen Technologien & Verfahren, sodass z.B. seit mehreren Jahren für bestimmte Entkalkungsanlagen ohne Salz Wirksamkeitsuntersuchungen vorliegen.

Die Wirksamkeit von Ionenaustauschern wird in Fachkreisen weitgehend nicht in Frage gestellt, da die Verringerung der Wasserhärte (Enthärtung) z.B. mit einem klassischen Härtemessbesteck nachgewiesen werden kann. Doch die oben genannte Studie aus dem Jahr 2003 des Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (1) macht auch deutlich, dass bestimmte Typen von Entkalkungsanlagen ohne Salz funktionieren: Es gibt z.B. Kalkschutzanlagen ohne Salz der Kategorien elektrochemische Systeme sowie der heterogenen Katalyse, die durch Impfkristallbildung wirksam Kalkablagerungen reduzieren. Im Bereich der Magnet- und Elektrofeldsysteme weisen die Autoren der Studie „Trinkwasseraufbereiter“ Wricke und Baumgardt aus dem Jahr 2003 daraufhin, dass zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Studie im Jahr 2003, wissenschaftlich lediglich Einzeleffekte nachgewiesen wurden und gegensätzliche Meinungen zu der Wirkungsweise dieser Systeme existieren. Ähnlich äußern sich die Autoren in Bezug auf elektrogalvanischen Systeme.

Was ist besser: Entkalkungsanlage mit oder ohne Salz?

Worauf die bisherigen Untersuchungen keine Antwort geben, ist, ob Entkalkungsanlagen mit Salz oder Enthärtungsanlagen ohne Salz besser sind. Zwar reduzieren Ionenaustauscher nachweislich die Wasserhärte, um Kalkablagerungen zu reduzieren, doch es gibt eben auch Entkalkungsanlagen ohne Salz, wie z.B AQON PURE, die wirksam Kalkablagerungen reduzieren. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass Wasserenthärtungsanlagen mit Salz einige Nachteile aufweisen, wie z.B: Anstieg des Natriumwertes und laufende Kosten durch regelmäßige Wartung.

Entkalkungsanlagen ohne Salz im Test – was sagt Stiftung Warentest?

Wenn Sie auf der Suche nach einer Enthärtungsanlage ohne Salz sind, stoßen Sie oft auf sehr unterschiedliche Systeme – von klassischen Ionenaustauschern mit Salz bis hin zu modernen Kalkschutzanlagen, die ohne Salz und Chemie auskommen. Besonders für DIY-Fans, die Wert auf eine einfache Montage und nachhaltigen Betrieb legen, sind salzfreie Wasserenthärtungsanlagen interessant.

Untersuchung von Wasserenthärtungsanlagen durch Stiftung Warentest: Die wichtigsten Tests im Überblick

Stiftung Warentest hat bislang zwei große Untersuchungen zu Kalkschutz- und Enthärtungsanlagen durchgeführt:

  • 1994: Test von klassischen Ionenaustauschern (Enthärtungsanlagen mit Salz)
  • 2000: Test von alternativen Kalkschutzanlagen ohne Salz

Im Test aus dem Jahr 2000 wurden insgesamt 12 Geräte geprüft. Die Preise reichten damals von 80 DM bis 3.535 DM, das Testwasser hatte einen Härtegrad von 25,8 °dH (also sehr hartes Wasser).

Untersucht wurden:

  • Kalkschutzwirkung (Wie gut werden Ablagerungen verhindert?)
  • Umwelt- und Gesundheitseigenschaften
  • Technischer Aufbau
  • Handhabung und Sicherheit

Wichtig zu wissen: Der letzte Test ist inzwischen über 20 Jahre alt. Seitdem hat sich die Technik erheblich weiterentwickelt, sodass diese Ergebnisse nur noch eingeschränkt relevant sind.

Katalytische Impfkristallbildung – Funktionsprinzip moderner Kalkschutzanlagen ohne Salz

Die besten Ergebnisse erzielten damals vor allem Kalkschutzanlagen ohne Salz, die nach dem Prinzip der katalytischen Impfkristallbildung arbeiten. Dieses Verfahren nutzt auch AQON PURE.

Wie funktionieren Entkalkungsanlagen ohne Salz und ohne Chemie?

  • Das Wasser strömt durch einen speziellen Katalysator.
  • Gelöste Kalkbestandteile (Calcium und Carbonat) reagieren an der Metalloberfläche.
  • Es entstehen winzige Kalkkristalle in Aragonit-Form, die keine haftenden Eigenschaften haben.
  • Der Kalk bleibt im Wasser enthalten, lagert sich aber nicht mehr an Rohren oder Geräten ab.

Welche Entkalkungsanlage ohne Salz ist Testsieger? 

Viele unabhängige Tests und Praxiserfahrungen zeigen, dass Entkalkungsanlagen ohne Salz und Chemie – darunter Systeme mit katalytischer Impfkristallbildung wie AQON PURE – besonders für alle geeignet sind, die eine nachhaltige Lösung ohne laufenden Salzverbrauch suchen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enthärtungsanlagen bleibt der Mineralstoffgehalt des Wassers erhalten, was gerade für Haushalte mit Kindern oder Menschen, die Wert auf natürliche Mineralstoffe legen, ein wichtiges Argument ist. Zudem entfällt der regelmäßige Nachkauf von Salz oder der Aufwand, Solebehälter zu reinigen.


Vergleichssieger bei vielen Anwendern sind genau diese wartungsarmen Entkalkungsanlagen ohne Salz, die komplett ohne Chemikalien auskommen und bei der Installation oft weniger Platz benötigen. Die Technologie funktioniert in der Praxis so, dass im Inneren ein spezieller Katalysator eingebaut ist, der Kalkkristalle (Aragonit) entstehen lässt. Diese kleinen Kristalle können sich nicht mehr an Oberflächen festsetzen, sondern werden einfach mit dem Wasser ausgespült. So reduzieren Sie Kalkablagerungen zuverlässig – ohne den natürlichen Härtegrad des Wassers zu verändern.

Auszeichnungen & Erwähnungen

AQON PURE hat sich als effektive Lösung bei kalkhaltigem Wasser am Hauswasseranschluss bewährt und wurde mehrfach nominiert, ausgezeichnet und in renommierten Publikationen erwähnt.

Die Wasserenthärtungsanlage ohne Salz von AQON PURE wurde von ExpertenTesten.de getestet
Die Wasserenthärtungsanlage ohne Salz von AQON PURE wurde von testbewertungen getestet
Die Wasserenthärtungsanlage ohne Salz von AQON PURE wurde vom Stern Ratgeber getestet

Dass diese Funktionsweise nicht nur Theorie ist, zeigen mehrere unabhängige Untersuchungen zur Wirkung von Wasserenthärtungsanlagen ohne Salz:

Die Hohenstein Innovations gGmbH, ein Forschungsinstitut mit Erfahrung in Umwelttechnologien und Wasserbehandlung, hat bestätigt, dass durch die Technologie von AQON PURE eine heterogene Kalkkristallbildung entsteht. Der Kalk liegt in Form von Aragonit vor – einer besonders stabilen Kristallform, die sich deutlich schlechter an Rohren und Heizstäben ablagert. Damit wird ein wichtiger Vorteil für alle erreicht, die nachhaltig vor Kalk schützen möchten, ohne das Trinkwasser zu verändern.


Zusätzlich belegt eine umfangreiche Langzeitstudie der General Services Administration (GSA) in Zusammenarbeit mit dem Oak Ridge National Laboratory (USA), dass die Fluid Dynamics Technologie – genau jene Technologie, die im AQON PURE System steckt – Kalkablagerungen in Warmwasserbereitern drastisch reduziert. In diesem 18-monatigen Praxistest an Heizelementen sank die Menge an Calcit-Ablagerungen so stark, dass Geräte länger funktionierten und weniger Energie verbrauchten. Vor der Installation fielen Heizelemente aufgrund starker Verkalkung bereits nach zwei Monaten aus. Nach Einbau der Technologie waren selbst nach anderthalb Jahren nur minimale Ablagerungen messbar.

Wissenschaftliche Untersuchungen

Die Wirkung von AQON PURE wurde von unabhängigen Forschungseinrichtungen wissenschaftlich getestet und deren Wirkung bestätigt. Im folgenden finden Sie eine detaillierte Übersicht über die Untersuchungsinhalte sowie die festgestellte Wirkung

Erfahrungen mit Entkalkungsanlagen ohne Salz - Was sagen Kunden und Experten?

Stehen Sie vor der Entscheidung, ob Sie in eine Wasserenthärtungsanlage mit Salz oder eine Kalkschutzanlage ohne Salz investieren sollen. Sie sind nicht alleine. Wer eine Entkalkungsanlage ohne Salz nutzt, erwartet vor allem eins: spürbar weniger Kalk im Alltag – ohne komplizierte Technik oder Chemieeinsatz. Die Erfahrungen von Hausbesitzern, Installateuren und Heimwerkern zeigen, dass genau das mit modernen Anlagen wie AQON PURE möglich ist.

Vorteil der Wasserenthärtungsanlage ohne Salz: Trinkwasser bleibt natürlich

Im Gegensatz zu klassischen Enthärtungsanlagen bleibt das Wasser bei Anlagen wie AQON PURE geschmacklich unverändert – die enthaltenen Mineralien wie Calcium und Magnesium bleiben erhalten. Gerade Familien mit Kindern empfinden das als Vorteil, da das Wasser weiterhin zum Trinken geeignet ist.

Familie Bürgler aus München

"Wir wollten von Anfang an kein Salz nachfüllen müssen und die Mineralien im Trinkwasser erhalten. Wir möchten bei der Wasserenthärtung keine Chemikalien einsetzen."

Installation : Mai 2022
Produkt : home
Personen im Haushalt : 3 (Einfamilienhaus)
Wasserhärte : 15,6 °dH

Vorteil der Wasserenthärtungsanlage ohne Salz: Kein Salz, kein Stress

Ein häufig genannter Pluspunkt ist, dass bei salzfreien Anlagen kein Verbrauchsmaterial nachgekauft oder kontrolliert werden muss. Viele Kunden, die zuvor eine klassische Enthärtungsanlage genutzt haben, schätzen den wartungsfreien Betrieb.

Vorteil der Wasserenthärtungsanlage ohne Salz: Weniger Putzaufwand – besonders im Bad und in der Küche

Frau Huber aus Wolfratshausen

„Mein Installateur hat mir AQON PURE empfohlen. AQON PURE ist im Vergleich zu einer Enthärtungsanlage mit Salz deutlich günstiger. Meine Geräte verkalken sehr viel weniger.“

Installation : August 2023
Produkt : home s
Personen im Haushalt : 1 (Einfamilienhaus)
Wasserhärte : 21 °dH

Viele Nutzer berichten, dass sich Kalkflecken deutlich leichter abwischen lassen – egal ob an Duschglas, Armaturen oder Küchenspüle. Statt hartnäckiger, grauer Ränder bleibt nur ein leichter Film, der mit einem Tuch entfernt werden kann. Das spart Zeit beim Putzen und schont Reinigungsmittel.

Wasserenthärtung ohne Salz neu gedacht mit AQON PURE

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(1) Technologiezentrum Wasser (TZW), Karlsruhe, Außenstelle Dresden, B. Wricke, W. Baumgardt (2003); Studie „Trinkwasseraufbereiter“: Stand der Technik auf dem Markt verfügbarer alternativer Anlagen zur Vermeidung bzw. Verminderung der Steinbildung im Warmwasserbereich

*Ein Ionenaustauscher reduziert die Gesamtwasserhärte. D.h. am Geräteausgang ist die Gesamtwasserhärte geringer als die Gesamtwasserhärte am Geräteeingang. Dies kann durch einen Wasserhärtetest geprüft werden.

**Die hier aufgeführten Erkenntnisse zur Kalkschutz-Wirksamkeit beziehen sich lediglich auf die Aussagen der Studie des Technologiezentrum Wasser (TZW), Karlsruhe, Außenstelle Dresden, B. Wricke, W. Baumgardt (2003); Studie „Trinkwasseraufbereiter“: Stand der Technik auf dem Markt verfügbarer alternativer Anlagen zur Vermeidung bzw. Verminderung der Steinbildung im Warmwasserbereich. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch Technologien, die gemäß dieser Studie eine umstrittene Wirksamkeit aufweisen, durch andere Untersuchungen eine Wirkung zur Verminderung der Steinbildung nachgewiesen haben. Wir empfehlen Ihnen den Einzelfall zu prüfen. Hinweis: Die DIN 1988-200 setzt voraus, dass Kalkschutzgeräte DVGW W-510 entsprechen müssen. Das Arbeitsblatt DVGW W 512 ist Teil des Arbeitsblattes DVGW W 510.

***Im AQON Pure System wird die Fluid Dynamics Technologie verbaut. Diese Technologie ist verantwortlich für die Wirksamkeit. Die Untersuchung bezieht sich auf die Fluid Dynamics Technologie. Die Wirksamkeit zur Verminderung der Steinbildung (Kalkschutz-Wirksamkeit) wurde durch das Oak Ridge National Laboratory untersucht: Vgl. Dan Howett, P.E. (2015), Catalyst-Based Non chemical Water Treatment System - Frank E. Moss US Courthouse Salt Lake City, Utah, S. 1, abrufbar unter: https://www.gsa.gov/system/files/Applied_Research/GSAGPGNCWTSaltLakeFinal.pdf