Um zu verstehen, was es mit Kalkflecken auf sich hat und wie diese entstehen, ist es wichtig, zunächst zu klären, was Kalk ist. Kalk ist ein Gestein aus einem einheitlichen Stoff. Früher wurden Kalksteine als Baumaterial genutzt und ganze Häuser daraus gebaut.
Mittlerweile wird Kalk nicht mehr als Baumaterial verwendet, meist wird das weiße Gestein in der Küche oder auf Badezimmergarnituren entdeckt. In Gesteinen und Böden kommt Kalk sehr häufig in Form von Calciumcarbonat, CaCO3, vor. Die Verbindung besteht aus den Elementen Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff. Im Kalk finden Mikroorganismen und Korallen einen Lebensraum. Eine weitere Form von Kalk ist Calcium. Dieses ist ein Metall, das nur in gebundener Form in Mineralien wie Kalkstein oder Gips vorkommt.
Ganz anders sieht die Kombination aus Kalk und Haushaltsgeräten aus. Erhitztes kalkhaltiges Wasser hinterlässt nicht nur unschöne Kalkflecken auf Oberflächen, kalkhaltiges Wasser ist oftmals der Grund, wieso Elektrogeräte nicht mehr funktionieren und ersetzt werden müssen. Besonders anfällig sind die Schläuche von Wasch- und Spülmaschinen, aber auch Rohre sind oftmals von Kalkablagerungen betroffen.
Kalkhaltiges Wasser hinterlässt auf Oberflächen oft schwer lösliche Rückstände, dieser wird als sogenannter Kesselstein bezeichnet. Der Kesselstein kann sich jedoch nicht nur auf Oberflächen ablagern, sondern auch in Kaffeemaschinen, Wasserkochern, Durchlauferhitzern oder in der Trinkwasserinstallation.
Wenn Sie in einer Gegend mit sehr kalkhaltigem Wasser bzw. einer hohen Wasserhärte wohnen, wird Ihr Verbrauch von Waschmittel in die Höhe getrieben. Grund hierfür sind die Härtebildner Kalzium und Magnesium, da diese mit dem Waschmittel sogenannte Kalkseifen bilden, die die Waschleistung mindern. Um die gleiche Reinheit zu erzielen, wie bei kalkarmem Wasser, muss deshalb mehr Waschmittel verwendet werden. Informieren Sie sich deshalb unbedingt über die regionale Wasserhärte, da die richtige Dosierung des Waschmittels die Verkalkung der Heizstäbe in der Waschmaschine verhindern kann.
Da Kalkablagerungen die Wärmeübertragung mindern, steigert dies den Energieverbrauch von Heizungsanlagen oder anderen Wärmegeräten. Bereits eine Ablagerung von 1 Millimeter kann zu einem Energieverlust von ca. 10 Prozent führen.
Negative Auswirkungen von kalkhaltigem Wasser sind demnach:
Um Haushalt und Elektrogeräte zu schützen und die Verkürzung der Lebensdauer der Geräte entgegenzuwirken, sollten Sie sich über Kalkschutz in Ihrem Zuhause Gedanken machen. Ab wann eine Kalkschutzanlage sinnvoll ist, hängt vor allem von der Wasserhärte Ihres Wassers ab. Ist Wasser sehr kalkhaltig, spricht man von hartem Wasser – bei kalkarmem Wasser ist von weichem Wasser die Rede. Die Wasserhärte geht demnach immer mit dem Kalkgehalt im Wasser einher.
Das Wasser wird in unterschiedliche Härtegrade eingeteilt: weich, mittel und hart. Ab einer Gesamtwasserhärte von 14 °dH liegt das Wasser im harten Bereich und ein Kalkschutz wird empfohlen. Welche Wasserhärte vorliegt, können Sie meist auf der Internetseite des örtlichen Wasserversorgungsunternehmen nachlesen.
Geringe Kalkablagerungen lassen sich mit einer Emulsion aus Wasser und Essig im Haushalt leicht entfernen. Badgarnituren, Duschen und Waschbecken können Sie so zu erneutem Glanz verhelfen.
Sollten Sie jedoch in einer Region leben, in der das Wasser sehr hart ist, empfiehlt sich eine Kalkschutzanlage, da diese proaktiv Kalkablagerungen reduziert und sich größere Schäden vermeiden lassen. Das erspart Ihnen nicht nur die Zeit beim Putzen, sondern Nerven und Geld!
Positive Auswirkungen von Kalkschutzanlagen:
Die AQON PURE ist eine Kalkschutzanlage, die umweltfreundlich und anwendungsfreundlich ist. Sie benötigt keinerlei Verbrauchsmaterialien und das Wasser wird, im Vergleich zu Wasserenthärtungsanlagen, chemisch nicht verändert. Die Mineralstoffe Calcium und Magnesium bleiben im Wasser erhalten. Gleichzeitig wird das Wasser durch das Prinzip der Impfkristallbildung jedoch so verändert, dass Kalkablagerungen reduziert werden.
Kalkschutzanlagen arbeiten nach dem Verfahren der Impfkristallbildung. Dies bedeutet, dass der Kalk im Wasser erhalten bleibt. Die im Wasser gebildeten Impfkristalle haben jedoch eine geringere Neigung, sich an Oberflächen anzulagern. Sie werden somit bei jeder Wasserentnahme ausgespült.
Im Vergleich zu anderen Wasserenthärtungsanlage hat die AQON PURE Kalkschutzanlage folgende Vorteile:
AQON PURE arbeitet bundesweit mit über 400 Partnerunternehmen zusammen, die Ihre AQON PURE Kalkschutzanlage sogar zum Festpreis einbauen.
Läuft: In nur 2 Minuten zum Angebot - Optional mit Einbau zum Festpreis.
Darüberhinaus stehen Ihnen unsere Experten aus dem technischen Service persönlich per Telefon oder E-Mail auch für eine unverbindliche Beratung zur Verfügung. Kein Call-Center. Kein endloses Warten in einer Warteschleife.
In nur 2 Minuten zum Angebot - Optional mit Einbau zum Festpreis
Ihre Anfrage in nur 3 Schritten
Mehr Informationen