Sie konnten endlich Ihren Traum vom eigenen Haus verwirklichen, haben die perfekte Küche gefunden und im Bad hochwertige Armaturen mit den passenden Fliesen verbaut. Umso ärgerlicher ist es, wenn Ihr Traum dann von weißen Kalkflecken getrübt wird. Diese Flecken sind vordergründig störend. Problematischer und teurer wird es allerdings, wenn sich der Kalk in größeren Haushaltsgeräten wie Spül- und Waschmaschinen sowie Boilern ansammelt. Oder aber Sie stehen gerade vor der Renovierung oder dem Neubau Ihres Hauses und möchten mit der Trinkwasserinstallation gleich eine Möglichkeit zur Entkalkung Ihres Trinkwassers finden.
Die Lösung für Probleme mit hartem Wasser ist eine Wasserenthärtungsanlage für Ihr Einfamilienhaus (EFH). Informieren Sie sich jetzt über Ihre Möglichkeiten.
Kalkablagerungen entstehen, wenn das Wasser in Ihrer Region viel Kalk enthält, also „hart” ist. Genauer gesagt spricht man von „hartem Wasser“ ab einer Wasserhärte von 14 °dH (Grad deutscher Härte). Kalk besteht aus den gelösten Mineralstoffen Calcium und Magnesium – das heißt, kalkhaltiges Wasser kann sogar gesundheitliche Vorteile bringen.
Gibt es eine Möglichkeit, Kalkablagerungen zu vermeiden und gleichzeitig von den im Wasser enthaltenden Mineralstoffen zu profitieren? Bei der Wasserenthärtung im Einfamilienhaus gibt es zwei gängige Methoden: den Ionenaustausch sowie Kalkschutz durch Impfkristallbildung. Beim Ionenaustausch wird dem Leitungswasser Natriumchlorid in Form von Salztabletten zugegeben. So wird der Kalk durch Natrium ausgetauscht, was jedoch bedeutet, dass der Natriumgehalt des Wassers ansteigt und die Calcium- und Magnesiumwerte sinken.
Eine Alternative dazu bietet die Impfkristallbildung. Bei diesem Verfahren werden im Wasser mikroskopisch kleine Kalkkristalle gebildet. Diese Kristalle dienen als Anlagerungspunkte für den im Wasser enthaltenen Kalk. Anstatt sich an Armaturen und in Rohren festzusetzen, wird der Kalk mit den Kristallen ausgeschwemmt, sobald Sie Wasser aus dem Hahn entnehmen. Da bei dieser Art des Kalkschutzes kein Salz zum Einsatz kommt, bleiben Calcium und Magnesium im Wasser erhalten. Außerdem erhöht sich der Natriumgehalt dabei nicht. Auf der Website von AQON PURE finden Sie weitere Informationen zu den unterschiedlichen Entkalkungsanlagen.
Welche Wasserenthärtungsanlage fürs Einfamilienhaus die richtige für Sie ist, hängt von einer Reihe unterschiedlicher Faktoren ab:
Bevor Sie sich für eine bestimmte Enthärtungsanlage für Ihr Einfamilienhaus entscheiden, sollten Sie Ihre Ausgangswasserhärte bestimmen. Je nachdem, um wie viel °dH Sie Ihre Wasserhärte heruntersetzen möchten, eignen sich bestimmte Anlagen besser als andere. Dies hängt vor allem mit dem Natriumgehalt des Wassers zusammen.
Laut der deutschen Trinkwasserverordnung liegt der Grenzwert für Natrium im Wasser bei 200 mg/l. Entscheiden Sie sich für eine Entkalkungsanlage mit Salz, wird der Natriumgehalt durch den Entkalkungsprozess noch weiter erhöht: Um einen Liter Trinkwasser um 1 °dH zu enthärten, kommen 8,2 mg Natrium zum Einsatz. Selbst wenn der anfängliche Natriumgehalt in Ihrem Trinkwasser bei Null liegt, kann das Wasser nur bis ca. 24,4 °dH enthärtet werden, ohne dass der Grenzwert für Natrium überschritten wird. Bei anderen Kalkschutzanlagen, zum Beispiel durch Impfkristallbildung, ist diese Problematik nicht vorhanden.
Welche Wasserenthärtungsanlage die richtige für Sie ist, hängt auch davon ab, wie viele Menschen in Ihrem Haushalt leben, beziehungsweise wie hoch Ihr Wasserverbrauch ist. Ein Haushalt mit vier Personen verbraucht durchschnittlich 186.000 Liter Wasser im Jahr; das sind 186 Kubikmeter. Damit Sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für sich finden, sollten Sie jedoch auf jeden Fall Ihren individuellen Verbrauch überprüfen. Beachten Sie auch, dass mit den Enthärtungsanlagen zusätzliche Kosten durch Wasser (für die Spülung der Anlage), Salz und Strom auf Sie zukommen werden. Wir empfehlen Ihnen in der Angebotsphase folgende Daten dem Anbieter mitzuteilen, damit dieser Ihnen die passende Anlagegröße empfehlen kann:
Damit Sie in Ihrem Einfamilienhaus eine Enthärtungsanlage installieren können, müssen unter Umständen bestimmte bauliche Voraussetzungen gegeben sein. Dazu gehören genügend Platz für die Anlage selbst sowie für den Salzbehälter, aber auch der passende Abwasseranschluss etc. Weitere Informationen zum Einbau einer Enthärtungsanlage finden Sie in unserem Ratgeber.
Welche Kosten entstehen für die Wasserenthärtungsanlage im Einfamilienhaus? Entscheiden Sie sich für eine Kalkschutzanlage von AQON PURE, haben Sie als Besitzer eines Einfamilienhauses zwei Möglichkeiten: AQON PURE home s oder AQON PURE home.
Zu den Anschaffungskosten für die Anlage kommt außerdem der Preis für die Installation hinzu: Ihre AQON PURE-Anlage können Sie ganz unkompliziert von einer Fachkraft in Ihrer Nähe einbauen lassen – in nur ein bis zwei Stunden und zu einem zuvor vereinbarten Festpreis! Darüber hinaus können Sie Ihren Einbautermin direkt selbst mit dem Installateur vereinbaren. Um diesen Service zu gewährleisten, arbeitet AQON PURE nur mit ausgewählten Meisterbetrieben zusammen. Mehr Wissenswertes zu den Kosten einer Wasserenthärtungsanlage im Einfamilienhaus erfahren Sie auf unserer Website.
Unternehmen Sie aktiv etwas gegen störende Kalkablagerungen in Ihrem Einfamilienhaus! Mit einer Entkalkungsanlage ohne Salz ist Ihr Einfamilienhaus umweltfreundlich ausgestattet!
Läuft: In nur 2 Minuten zum Angebot - Optional mit Einbau zum Festpreis.
Darüberhinaus stehen Ihnen unsere Experten aus dem technischen Service persönlich per Telefon oder E-Mail auch für eine unverbindliche Beratung zur Verfügung. Kein Call-Center. Kein endloses Warten in einer Warteschleife.
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